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Dojotour - Zu Gast im Bujinkan Dojo Köthen


Am 01.11. führte es Dirk im Rahmen der DojoTour nach Köthen zum dortigen Bujinkan Dojo unter Leitung von Henry Schild. Es war damit der 7.Termin dieser Reihe und diesmal fuhr Dirk nicht allein bzw. selbst, sondern begleitete Stefan Friebe als Beifahrer. Stefan war früher Mitglied im Bujinkan Sanmon Dojo Leipzig, dem ehemaligen Dojo von Dirk, und trainiert nun in Köthen. Beide waren in der Vergangenheit gemeinsam schon öfters bei Henry Schild im Training, von daher ist das Köthener Dojo nicht gänzlich unbekannt.

 

Kamidama
Blick zum Kamidama (Foto: Stefan Friebe)

Eine Trainingseinheit im Bujinkan Dojo Köthen

Um 19:00 Uhr startete das zweistündige Training pünktlich und die Anwesenden teilten sich die riesige Mattenfläche mit den Teilnehmern eines IAIDO-Kurses.

 

Nach dem Angrüßen startete gleich die Erwärmung mit Übungen für die Körperkoordination. Der klassische 4-Füßlergang und Krebsgang waren dabei die einfacheren Bewegungen. Die Krönung dieser Aufwärmphase war das Gehen auf den Schultern im Kerzenstand (im Video nicht zu sehen, da es kaum einer schaffte). Es folgten in der zweiten Aufwärmphase Rolltechniken, die nicht minder fordernd waren. Benennen möchte ich hier das "Schulterrad" mit abschließendem Abrollen über die Bauchseite. Den Abschluß bildeten KOKYU HO-Übungen (Atemübungen) in Verbindung mit KAITEN.

 

Im Hauptteil des Trainings demonstrierte und erklärte Henry die Form "YOKUTÔ" aus dem SHODEN-Level des KOTÔ RYÛ KOPPÔJUTSU. Das Prinzip dieser Form wurde mittels verschiedener Varianten trainiert und geübt.

 

Besonderer Schwerpunkt beim Training lag darauf, "den Raum einzunehmen" ohne dem Angreifer gefährlich zu erscheinen. Durch dieses Einnehmen des Raumes (mittels korrekter KAMAE und Winkel) sollte der angreifende Partner in eine ungünstige Position manövriert werden. Wichtig war ferner, hier selber "präsent" zu sein.
Henry beschrieb an einer Stelle im Training das Prinzip anhand einer Seifenblase, die zerplatzt, wenn man mit zuviel Intension arbeitet.

 

Dirk, der auf diesem Level schon eine kleine Weile nicht mehr trainiert hat, hatte einige Probleme damit, sich in die gezeigten Varianten hineinzufühlen. Aus dieser Sicht war es ein herausforderndes Training für ihn.

 

Nach dem Training hielt Henry ein Buch in den Händen, welches sich mit den Techniken der KOTO RYÛ befasst und ihm als Trainingshilfe und Übersicht dient. Es handelte sich hierbei um das Buch "Bujinkan Budo Densho - KOTO RYÛ - Taijutsu no kata" aus dem Verlag Wolfgang Ettig. Dieses Buch entstandt durch Zusammenarbeit vieler hochgraduierter DAN-Träger in Deutschland, wurde durch Carsten Kühn zusammengestellt und Tomy James Peters illustriert.

Henry merkte aber an, dass man die Techniken nicht allein aus diesem Buch erlernen kann, da der Inhalt nur einen Überblick gibt und die Feinheiten der Prinzipien grundsätzlich mittels einer mündlichen Unterweisung (KUDEN) weitergegeben werden. Man muss die Techniken also schon einmal von einem erfahrenen Lehrer gezeigt und erklärt bekommen haben, um mit dem Buch arbeiten zu können.

 

Frontcover
Frontcover

BUJINKAN BUDÔ DENSHO
KOTÔ RYÛ - TAIJUTSU NO KATA

AUTOR: Carsten Kühn

ZEICHNUNGEN: Tommy James Peters

VERLAG:

Tengu Publishing Verlag Wolfgang Ettig

ISBN: 978-3-924862-21-3

 

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Einen Querschnitt des Trainings im Köthener BUJINKAN DOJO kannst Du Dir im folgenden Video ansehen. Der Trainingsteil mit den Aufwärmübungen ist hier etwas länger gehalten (im Vergleich bisheriger Videos), da die durchgeführten Übungen sich etwas von den klassischen Aufwärmübungen unterschieden.

 



Eckdaten zum Dojo

Das BUJINKAN DOJO KÖTHEN nutzt die Judohalle mit 180 qm Mattenfläche im KSV 09 e.V., wo das Dojo als NINPO-Sparte Mitglied ist. Die Judohalle ist groß und vorallem auch hoch, und bietet dadurch genügend Platz für ein Training mit Lang- und Seilwaffen.

 

Dojo Innenansicht
Blick in die Trainingshalle (Foto: Stefan Friebe)

Im Dojo trainieren etwa 50 Mitglieder, die sich auf die Kinder- und Erwachsenengruppe aufteilen. Erwachsene können bis zu 3mal und Kinder zweimal die Woche trainieren. Beim BUJINKAN DOJO KÖTHEN handelt es sich um einen ehemaligen SHUGENDO DOJO-Ableger.

Am Mattenende, gegenüber des Eingangs, befindet sich ein provisorischer (mobiler) KAMIDAMA. Im Komplex existiert ferner ein Raum, wo Trainingswaffen und Übungsgerät aufbewahrt werden. Damit gilt auch in diesem Dojo, dass man als Trainierender nicht sämtliches Gerät herumschleppen oder selbst besitzen muss. Für Einsteiger ist das ein nennenswerter Vorteil, da Anschaffungskosten zu Beginn recht intensiv sein können, möchte man alles Notwendige selber besitzen.

Ein paar Worte, gewechselt mit Henry Schild

Nach dem Training ging es in kleiner Runde noch zum Stamm-Döner des Dojo in die Köthener Innenstadt, um das Training locker ausklingen zu lassen. Hier bot sich nach dem Essen auch die Gelegenheit für das obligatorische Interview ...

 

DIRK: Wie lange trainierst Du schon und seit wann gibt es euer Dojo in Köthen?

HENRY: Ich habe 1988 angefangen mit Kampfkunst-Training und war erst beim Judo, habe später bei Axel Franke mit dem Training von SHOTOKAN KARATE begonnen. Der damalige Co-Trainer Stoni - hat mit Axel zusammen das Training geleitet, ist immer noch ein Freund von mir, der hatte von seinen Verwandten aus dem "goldenen Westen" eines dieser Ninja-Bücher von Stephen Hayes bekommen. Wir haben uns daraufhin damit beschäftigt und es waren zu Beginn KARATE, kombiniert mit irgendwelchen wilden Sachen im Wald.

Nach der Wende war Axel Franke und noch ein paar Andere auf dem ersten Seminar in Ostdeutschland und lernten Steffen Fröhlich und Wolfgang Ettig kennen. Es hat sich dann entwickelt, dass wir regelmäßig zu irgendwelchen Seminaren gefahren sind. Ich musste das Training in dieser Zeit auch eine Weile unterbrechen, da ich auf Montage war, habe dann aber wieder angefangen. Seit 1992 bin ich ununterbrochen dabei.

Dojo-Leiter bin ich seit 2008. Vorher habe ich auch öfters Training gegeben, aber da hatte Axel hier noch seine Kampfkunstschule.

 

DIRK: Deswegen habt ihr im Dojo auch noch diese Fahnen mit dem SHUGENDO-Logo stehen?

HENRY: Ja.

 

DIRK: Habt ihr noch eigene Räume oder trainiert ihr nur hier?

HENRY: Wir trainieren nur hier in der Judohalle im Köthener Sportverein 2009. Wir haben hier Trainingszeiten zur Verfügung und trainieren mit den Erwachsenen 3mal die Woche - dass ist Dienstag, Donnerstag und Freitag in der Zeit von 19 bis 21 Uhr - und unser Kindertraining findet mittwochs statt von 16:45 bis 18:15 Uhr und freitags von 16:15 bis 17:45 Uhr.

 

DIRK: Dann seit ihr ja dort quasi auch Mitglied im Verein?

HENRY: Ja. 2005 hieß der Verein erst VFL, der ging 2009 aber konkurs. Kurz darauf wurde der Köthener Sportverein gegründet.

 

DIRK: Hat euer Dojo irgendwo Ableger?

HENRY: Nein.

 

DIRK: Wie viele trainieren aktuell bei euch?

HENRY: Wir sind fast 50 Mitglieder. Eine genaue Zahl habe ich gerade nicht. Dabei haben wir viele Kinder im Training. Strukturell teilt sich das in etwa auf knapp 40 Kinder und 10 Erwachsene auf. Allerdings gibt es ein paar "Kartei"-Leichen.

 

DIRK: Bietet ihr für die Mitglieder über das NINJUTSU- bzw. BUJINKAN TAIJUTSU-Training noch andere Kurse an? Sagen wir mal Frauenselbstverteidigung, oder Einige haben ja auch Survival im Angebot oder ähnliches?

HENRY: Nein. Wir haben nur unser normales Training. Nächstes Jahr wollen wir wieder mit Bogenschießen anfangen, allerdings nur innerhalb unserer Gruppe.

 

DIRK: Ok. Gehen wir mal davon aus, ich bin hier hergezogen oder wohne im Umland von Köthen und suche ein NINJUTSU- oder BUJINKAN-Training, wie kann ich Euch als interessierter Neuling finden bzw. welche Kanäle nutzt Ihr, damit ich Euch finden kann?

HENRY: Wir haben zum Beispiel beim Stadtfest eine Vorführung gemacht. Der Verein selbst organisiert auch immer mal einen "Tag der offenen Tür", wo wir ebenfalls unser Training vorstellen. Das machen wir so nebenbei, dass die Leute schauen können, während sie hier herumlaufen. Die kommen dann auch und stellen Fragen etc.

 

DIRK: Der "Tag der offenen Tür" , ist das öfters im Jahr, einmal im Jahr?

HENRY: Nächstes Jahr, also 2019, haben wir 10jähriges Vereinsjubiläum. Da werden wir zum 1.Mai einen "Tag der offen Tür" durchführen. Das wird durch den Verein dann auch entsprechend beworben, es werden Flyer verteilt, es wird in die Zeitung geschrieben und so ... Die Leute haben ja frei und wenn sie eine Freizeitbeschäftigung suchen, können sie einfach mal vorbeischauen.

 

DIRK: Jetzt hatte ich vorhin im allgemeinen Gespräch mitbekommen, dass Eure Website neu entsteht, dass heißt, es gibt schon eine bestehende Website?

HENRY: Ja, man findet Sie unter www.bujinkan-koethen.de ... aber wie Du richtig mitbekommen hast, sie entsteht unter dieser Adresse gerade neu, weswegen die Daten dort momentan nicht aktuell sind.

 

DIRK: Habt Ihr auch eine Facebook-Seite?

HENRY: Der Chris hat eine Facebook-Gruppe für seine Kinder...

HENRY: *wendet sich an Chris* ... Chris Du hast eine Facebook-Gruppe?

CHRIS: Ja, eine Facebook- und WhatsApp-Gruppe.

 

DIRK: Ihr habt verschiedene Trainingsgruppen, also Kinder und Erwachsene, dass hast Du ja eingangs schon erwähnt?

HENRY: 2mal Kindertraining und 3mal für Erwachsene...

 

DIRK: Wie werden Anfänger bei Euch ins Training integriert?

HENRY: Naja, da wir nicht so viele im Training sind, passiert das so nebenbei mit. Wir machen ja dieses TAIHENJUTSU-Training immer, da muss jeder durch, egal wie alt er ist. Hier machen wir dann die  Grundlagen, wie Rollen und Kamae's ... oder machen einfach Grundlagentraining, was jeder auf seinem Niveau üben kann. Wir sind eben nicht so groß, dass wir dafür Extragruppen machen können. So haben wir halt auch selbst angefangen.

 

DIRK: Es gibt also keine Anfängergruppen, sondern Anfänger werden ins laufende Training integriert?

HENRY: Ja.

 

DIRK: Gibt es Probe- oder Schnuppertrainings, bzw. kann ich vorbeikommen und kostenlos erst mal mittrainieren und mir das Training dabei anschauen?

HENRY: Na klar, das ist ja sowieso das Beste, mal vorbeizukommen und sich selbst ein Bild zu machen - mal hineinzufühlen oder wie fühlt es sich an, passt es zu mir, komme ich mit den Leuten klar. Es ist ja auch wichtig, dass die Gruppe stimmt, denn das entscheidet meistens mit, ob die Leute dann mitmachen oder nicht.

 

DIRK: Wie sind da bei Euch die Optionen - also 1mal, 2mal, 3mal, ein Monat - wie macht Ihr das mit den Probetrainings?

HENRY: Sie können erst einmal eine Woche, oder 3mal kommen, dann ist gut. Und wenn sie dann sagen: "Ich fang jetzt an!", dann schauen wir kurz vorm Monatsende und entscheiden dann ab nächsten Monat.

 

DIRK: Gibt es für Dich einen Bereich im Training, der Dir am meisten liegt oder den Du am meisten magst? Manche trainieren lieber mit einer speziellen Waffe oder favorisieren eine RYÛ...

HENRY: Das wechselt immer mal ... Also ich mag dieses TAIHENJUTSU weil ich mir irgendwann einmal gedacht habe, Du siehst zwar diese KAMAE und wie das alles so geht in den Videos, aber wenn HATSUMI sich bewegt - er benutzt ja den ganzen Körper - dass musst Du erst mal hinbekommen. Deswegen habe ich angefangen, mir diese TAIHENJUTSU-Übungen anzueignen - dieses herumkriechen, rollen, fallen und alle möglichen Sachen eben - dass ist mehr oder weniger Akrobatik am Boden. Bekommst Du es überhaupt geregelt, deinen Körper so zu bewegen, wie Du es gerade brauchst. So in der Art und Weise wie HATSUMI, der alles nutzt und nicht nur die Hände, was bei den meisten das Problem ist.

HANBO hatte ich mal eine zeitlang gemacht. Das wechselt aber auch so als Steckenpferd, wenn man was neues entdeckt.

 

DIRK: Hast Du das Gefühl, dass sich bei Dir durch das Training etwas verändert hat?

HENRY: Auf jeden Fall! Also man hat ja einen Grund, weswegen man anfängt mit dem Training. Und dieser Grund, oder das was es einen gibt, das verändert sich ja auch mit der Zeit. Am Anfang hat man vielleicht gedacht, ich möchte fit werden, ich möchte stark werden, Liegestütze machen und stark sein - was auch immer. Die wilden Sachen haben einen da interessiert oder Salto ... aber dann verändert sich das und man merkt, es ist eigentlich gut, wenn man seinen Körper geschmeidig hält. Und wenn man heute Leute im gleichen Alter sieht, die dann nicht in der Lage sind aufzustehen, wenn sie umgefallen sind und dann auf dem Rücken liegen wie ein Maikäfer. Oder selbst jüngere Leute, wo Du Dir denkst: "Oar, was ist das denn? Der kann sich ja nicht mal richtig bewegen oder kommt kaum noch hoch.".

Ich finde, das ist ein lohnenswertes Ziel, wenn man jemanden sieht wie HATSUMI, der in diesem Alter noch diese Lebensqualität hat. Der geht da auf die Matte und kann sich noch so bewegen. Das ist doch toll, wenn du deinen Körper solange erhalten kannst. Viel wichtiger, als wenn Du irgendwelche Leute umhauen kannst.

Das ist echte Lebensqualität.

Man lernt Leute kennen - die Leute vom Training, die man so kennenlernt, machen ja auch noch andere verrückte Sachen, da bekommt man immer einen Haufen input. Das ist einfach toll! Du kannst hinfahren wo Du willst, zB. wenn Du irgendwo im Urlaub bist - da ist doch der und der in der Nähe, da schaust Du einfach mal vorbei. Das ist wie eine große Familie, wenn man das so lebt.

 

DIRK: Warst Du schon einmal in Japan?

HENRY: 10mal.

 

DIRK: Wirst Du wieder hinfliegen?

HENRY: Natürlich *lacht*

 

DIRK: Hast schon gebucht *zwinkert* ... Gab es schon einmal eine Situation, wo Du Deine im Training erworbenen Fähigkeiten anwenden musstest?

HENRY: Immer! TAIJUTSU-Training ist immer. Also diese Trainingszeit ist ja nur 2-3mal die Woche oder Du fährst dann zum Seminar. Aber Du kannst die Sachen ja auch im Alltag trainieren, das man versucht eine gute Position zu haben, das keiner auf die Idee kommt anzugreifen oder man den Leuten nicht die Gelegenheit bietet ...

Man kann immer trainieren, zB. ruhig zu bleiben, wenn man sich mit Atmen beschäftigt und versucht gut zu stehen. Das ist auch Lebensqualität, das man mit Situationen versucht ordentlich umzugehen und das man da Handlungsoptionen hat und nicht so sehr Spielball wird. Man kann nicht alles ausrechnen, man kann nicht alles wissen - es gibt auch immer mal turbulente Zeiten. Man kann durch Erfahrung, durch seine Ausstrahlung oder seine Ruhe, die man hat, Situationen vielleicht besser beurteilen... Ich denke, das ist viel wichtiger als der Verteidigungsaspekt - also nicht einfach Leute umhauen, sondern Situationen zu vermeiden, wo man es machen kann. Meistens endet dies ja auch nicht besonders toll.

 

DIRK: Hast Du noch irgendein Statement, welches Du aus Erfahrung heraus den Neueinsteigern und Ninpo Ralph-Lesern mit auf den Weg geben möchtest?

HENRY: Aufmerksam bleiben. Neugierig bleiben. Offen bleiben und sich Zeit nehmen für die Dinge. Die Sachen die links und rechts am Wege stehen mit wahrzunehmen und zu betrachten.

Das Training ist wie zum essen zu gehen. Du bist dort mit Freunden in einer guten Atmosphäre, ißt was zusammen, versuchst alles zu genießen, hast tolle Gespräche und dann gehst Du nach Hause. Wenn Du zuviel Stress hast, dass ist nicht schön. Wenn ein gutes Gefühl bleibt, dann hast Du Lust beim nächsten mal weiterzumachen und nimmst Dir auch Zeit für dafür ... das ist nicht immer so einfach.

 

DIRK: Vielen Dank für das kleine Interview und das Training bei Euch.

Das Training im Dojo interessiert Dich?

Du wohnst im Einzugsgebiet des Dojo, oder möchtest grundsätzlich im Dojo mittrainieren? Das Dojo bietet über kostenfreie Probetrainings die Möglichkeit, das Training, die Gruppe,  die Räumlichkeit und die Trainer kennenzulernen. Bis zu 3 Probetrainings kannst Du in Anspruch nehmen. Den genauen Trainingsort und die Trainingszeiten, sowie die Kontaktdaten, findest Du hier in der Dojo-Liste.

 

Das Dojo bietet darüber hinaus Kindertraining mit 2 Übungseinheiten in der Woche an.

 

Ich empfehle Dir, mache Dir auf jeden Fall ein eigenes Bild vom Training und nutze die Möglichkeit zum Probetraining.


NINPO RALPH DOJOTOUR 2018

Alle Berichte bisheriger DOJOTOUR-Besuche ...

 

[2018-11-23] Bujinkan Dojo Kriebstein

[2018-11-01] Bujinkan Dojo Köthen

[2018-10-24] Kuroi Tora Kampfkunstverein e.V. Elsterwerda

[2018-09-20] Bujinkan Dojo Tamonten Yamashiro Hamburg

[2018-09-19] Randori Society e.V. Bohmte

[2018-06-22] Bujinkan Dojo Rostock

[2018-06-20] Bujinkan Shugendo Dojo Rostock

[2018-06-08] Bujinkan Dojo Ilmenau e.V.