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Rekishi - Die Wurzeln ausbuddeln


"Die Wurzeln ausbuddeln..." oder umgangssprachlich "Im Urschlamm wühlen..."

 

Es ist eine wichtige Grundlage zu wissen, wo die Wurzeln der Kunst liegen, die man trainiert. Zum einen hilft es zum besseren Verständis der zugrunde liegenden Ideen, zum anderen bildet die Überlieferung ein solides "Fundament".

 

Die Ninja-Kunst ist seit je her eine mysteriöse Kampfkunst und noch mysteriöser ist ihre Entstehungsgeschichte, derer es zahllose gibt. Takenobo Oni würde an dieser Stelle vermutlich sagen: "Ich habe die Kunst von meinem Meister und dieser von seinem, der wieder von seinem Meister, der auch von seinem Meister, der auch und der vorhergehende auch..." ...nach einer Weile würden wir jedoch fragen, wie lange gibt es eigentlich schon Tengu auf der Erde, bzw. sind Tengu ursprünglich Außerirdische Lebensformen gewesen? Nun, hierfür gibt es keine Bestätigungen. Zeitgenössische Historiker siedeln die Entstehung des Ninjutsu auch eher in China und Japan an.

Wie alt ist die Kampfkunst Ninjutsu wirklich?

In letzterer Zeit häufen sich prähistorische Funde die Belegen, dass es Ninja schon viel eher gegeben haben muss und das sich ihr gigantisches Netzwerk über den ganzen Globus verteilte.

 

Um 1999 wurden in Sachsen während eines Seminars zufällig alte Tafelzeichnungen entdeckt, die ein Beweis für die Existenz der Kihon happo während der Zeit des römischen Reiches sein könnten.

Es wird angenommen, dass ein gallischer Druide (nicht Miraculix) diese geheimen Aufzeichnungen auf seinen Reisen hinterlassen hat, während er von Dorf zu Dorf zog, um den unterjochten Einheimischen Völkern ein Werkzeug des Selbstschutzes in die Hand zu geben. An dieser Stelle erscheint der Sieg bei der Schlacht im Teutoburger Wald gegen die römischen Eroberer in einem ganz neuen Licht...

Historische Tafelzeichnungen

Historisch bedeutsamer Fund

Ein bedeutsamer Fund in der Ebene bei Theben (Ägypten) lieferte einen weiteren Beweis, dass Ninja viel älter sein müssen als bisher angenommen. Um 1934 buddelten Berliner Ägyptologen eine relativ gut erhaltene Steinplatte aus dem Sand, welche nach neueren Erkenntnissen die Kunst der Ninja darstellt.

 

Hyroglyphen Steintafel

Der mit der Restauration und Übersetzung beauftragte Prof. Dr. Franz Müller, fasziniert von der ausströmenden Mystik, hielt die Inschrift zuerst für die Beschreibung eines Opferrituals einer längst vergangenen Religion, stieß aber dann auf folgenden Inhalt:

"Ninh-Ja, Spion bei Nacht und Nebel meuchelt..."

 

In der zweiten Spalte ist zu erkennen...

"...von Hand geworfener Stern trifft ins Ziel und läßt das Blut strömen. Ungesehen, verschlossen und ungehört. Wenn es die Wache aber bemerkt und Alarm schlägt, diese Niederschlagen..."

 

Leider fehlt der Rest der Tafel. Am Stern läßt sich jedoch gut ein Semban-Shuriken erkennen.
Dennoch ist es schade, dass nur ein Teil des "negativen Charakters" bis heute die Zeiten überdauert hat und dies als Maßstab für die Ninja herhalten muss.


Noch jetzt befindet sich die Steinplatte in Berlin, jedoch fest verschlossen in einem gepanzerten Raum im Keller des Ägyptologischen Museums.
Prof. Dr. Müller erkannte die große Gefahr, die in den wenigen Informationen zu dieser geheimen Kunst steckte. Leicht hätte es dazu kommen können, dass sich jemand dieses historisch wertvollen Fundes bemächtigt, sich auf Grund des Besitzes als Großmeister ausgibt und gemäß der Inschrift ein Blutbad inszeniert.

 

Wird bei weiteren Erkenntnissen fortgesetzt...